Studioklang zu Hause erleben mit Bowers & Wilkins / Rotel / Qobuz

Musikalischer Mehrwert
Den besten Klang fürs Geld erreicht man mit der richtigen Kombination von Lautsprecher, Verstärker und Musikquelle. Punkt. So einfach das klingt, umso schwerer ist es heute aus dem übergrossen Angebot an Technik und Musikquellen (LP, CD, Download, Streaming – MP3 datenreduziert, CD-Qualität, Hi-Res Audio) die richtige Kombination zusammenzustellen. Als Idee haben wir für Sie zwei hervorragend abgestimmte Musik-Systeme zusammengestellt. Und zwar von der Quelle bis zum Lautsprecher. Als Musikquelle haben wir aus den vielen Möglichkeiten die sich heute bieten die Streaming und Download Plattform von Qobuz gewählt. Beim Kauf einer Anlage erhalten Sie von uns ein Qobuz Sublime Jahresabo im Wert von CHF 280.- kostenlos dazu.

Das System

Rotel RA-1572 Vollverstärker

Seit der Einführung digitaler Quellen hat sich das Aufgabenfeld eines Vollverstärkers deutlich erweitert. Rotels RA-1572 ist das beste Beispiel für die gelungene Verschmelzung klassischer analoger Schaltungen mit modernster Digitaltechnik.

Verkaufspreis: CHF 1845.-

Bowers & Wilkins 705 S2 Regallautsprecher

Dank innovativer Features wie dem Tweeter-on-Top-Design, das auf dem der 800 Series Diamond basiert, ist dieser 2-Wege-Kompaktlautsprecher ein echter High-Performer, der die einzelnen Facetten Ihrer Musik in jedem Detail hörbar macht und mit seiner Lebendigkeit und Transparenz eine verblüffende Natürlichkeit schafft.

Verkaufspreis: CHF 2390.-

Bowers & Wilkins 704 S2 Standlautsprecher

Dieser Standlautsprecher fügt sich mit seinem schlanken, eleganten Design harmonisch in Ihren Raum ein. Klanglich kann er durchaus mit deutlich grösseren Lautsprechern mithalten. Die Musikwiedergabe ist eine Offenbarung und die einzelnen Facetten werden in jedem Detail reproduziert.

Verkaufspreis: CHF 2390.-

 

Welchen Mehrwert bringt die Qobuz Plattform?

  • Mit dem Sublime Abo können Sie 1 Jahr lang über 70‘000 Alben zu Hause in CD-Qualität hören. Rumstöbern, reinhören, geniessen, Neues entdecken und vergangenes wieder hervorholen.
  • Was ihnen besonders gefällt und wertvoll ist, können Sie als Download erwerben und somit unbeschränkt hören. Dank dem Sublime Abo erhalten Sie Hi-Res Downloads 30% günstiger.
  • Ein Upgrade auf Sublime+ für Hi-Res Streaming ist jederzeit möglich.
  • Qobuz kombiniert die Download- und Streaming-Welten perfekt.

 

Was bedeutet eigentlich „21:9“?

Die heutigen Fernseher haben ein Bildseitenverhältnis von 16:9. Bei den alten Röhren-Fernseher war das noch anders, da dominierte über viele Jahrzehnte das fast quadratische 4:3 Format. Die grosse Mehrheit der Spielfilme, welche fürs Kino produziert werden, sind aber im wesentlich breiteren Cinemascope-Format (Scope) produziert.

 

Das präzise Seitenverhältnis vom Scope Format hat sich über die Jahre immer wieder leicht verändert. Im digitalen Kino ist heute 2.39:1 der Standard. Auf DVDs lag das Verhältnis lange bei 2.35:1. Im Heimbereich hat sich die Bezeichnung 21:9 durchgesetzt um im direkten Vergeich zu 16:9 zu stehen. Genau genommen ist das aber falsch, denn 21 geteilt durch 9 ergibt 2.33.

Wenn man von Scope Filmen keine Bildinhalte verlieren will, hat man ein Problem, denn das Bild passt nicht in den 16:9 Rahmen. Man muss es also „verkleinern“, womit am Fernseher oben und unten die bekannten schwarzen Balken entstehen.

Im Heimkino wirkt das nicht sonderlich schön. Ausserdem entspricht es ja nicht der Idee des breiteren Bildformates. Darum werden in den Heimkinos oft Scope Leinwände verbaut. Allerdings sind in dem Fall einige technische Dinge zu beachten. Theoretisch kann jeder Projektor für eine Scope Projektion verwendet werden, wenn Bildgrösse, Zoombereich und Projektionsabstand es zulassen. Allerdings müsste dann bei jedem Format wechsel (Scope / 16:9) manuel das Objektiv (Zoom, Lens-Shift, Focus) angepasst werden. Das ist nicht sonderlich komfortabel und auf die Dauer recht mühsam. Um dieses Problem zu lösen gibt es zwei gängige Verfahren: Die einfachere und wesentlich kostengünstigere Variante ist der Lens-Memory. Damit lassen sich mehrere Objektiv-Positionen abspeichern und per Tastendruck beliebig wieder aufrufen. Pro Format (z.B. 2.35:1 / 1.85:1 / 16:9 etc.) wird einfach eine Position am Projektor abgespeichert. Die Lens-Memory Funktion ist bereits in den meisten Mittelkasse Projektoren Standard.

Die aufwändigere und teurere Variante ist mit einer Vorsatzlinse. Dazu muss das Bild am Projektor zuerst vertikal gestreckt werden. Die meisten Projektoren verfügen über eine entsprechende „Vertical-Stretch“ Funktion. Die anamorphe Vorsatzlinse entzerrt dann das Bild auf die volle Scope Breite. Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass das ganze Panel und die volle Lichtleistung des Projektors verwendet werden kann. Neue solche Vorsatzlinsen von Isco, Panamorph oder Prismasonic kosten schnell mehrere tausend Franken. In unserem Shop finden Sie aber regelmässig gebrauchte Linsen zum wesentlich günstigeren Preis.

Wie verhält es sich denn nun beim 16:9 Format auf einer Scope Leinwand? Da das Scope Format breiter ist als 16:9 passt es eben auch nicht deckungsgleich auf die Scope Leinwand. Das Bild ist immer gleich hoch. (CIH = Constant Image Height). Somit bleibt rechts und links des 16:9 Bildes ein Teil der Leinwand unbenutzt. Da dort aber auch nichts projiziert wird, entstehen auch keine „schwarzen Balken“ im eigentlichen Sinne. Wen die ungenutzte Fläche dennoch stört, kann sie mit einem Vorhang oder einer elektrischen Maskierung abdecken. Somit entstehen für eine 16:9 Projektion auch auf einer Scope Leinwand keine Nachteile.

Fazit: Das „21:9“ Scope Format ist das Kinoformat. Wer ein Heimkino plant, sollte sich unbedingt mit dieser Thematik befassen und bei der Beamer Wahl auf die entsprechenden Funktionen achten. Eine Scope Leinwand wählt man im besten Fall etwas grösser als eine in 16:9. Dann steht dem richtigen Kinofeeling nichts mehr im Weg.

Neuer 8K DLP Laser Projektor mit 25’000 ANSI Lumen

Das neue Vorzeigegerät aus dem Hause Digital Projection wird wohl der erste kommerziell verfügbare DLP®-Laserprojektor mit einer 8K-Auflösung. Der auf den Namen getauften „INSIGHT Dual Laser 8K“ nimmt seine eigene Klasse in Bezug auf die Leistung ein. Dank der extrem hohen 8K-Auflösung (7680 x 4320 Pixel) von 33 Millionen Pixeln und durch eine Solid-State-Laser-Phosphor-Beleuchtung von 25’000 ANSI-Lumen, ist dieser ultimative Beamer die Lösung für die hochentwickeltsten Anwendungen auf dem Gebiet der medizinischen, wissenschaftlichen und immersiven Visualisierung und für grosse Veranstaltungsräume. Dank der DLP-Technologie unter Verwendung von drei 1.38-Zoll-DarkChip™-DMD™-Chips und der ColorMax™-Technologie von Digital Projection sorgt der „Insight Dual Laser 8K“ für eine hervorragende Farbgenauigkeit und ausgezeichnete Schwarzwerte. Ab welchem Zeitpunkt und zu welchem Preis dieser Projektor erhältlich sein wird, ist noch nicht bekannt.